Pressemitteilung: Spieker macht’s

28. Oktober 2025

Der CDU-Kreisvorstand hat in seiner gestrigen Sitzung Thomas Spieker einstimmig als seinen Kandidaten für die Landratswahl 2026 vorgeschlagen und dieses Votum bereits in einer sich daran anschließenden Ortsvorsitzendenkonferenz vorgetragen.

Zuvor hatte eine Findungskommission um den CDU-Kreisvorsitzenden Christian Calderone mehrere Bewerberinnen und Bewerber „auf Herz und Nieren“ geprüft, zahlreiche Gespräche geführt und ein genaues Anforderungsprofil des Kandidaten erstellt, um den Landkreis Osnabrück nach der nächstjährigen Landratswahl wieder auf Kurs zu bringen.

„Wir sind überzeugt davon, dass wir mit Thomas Spieker einen hervorragenden Kandidaten gefunden haben, der durch seine umfangreichen Erfahrungen aus seinen bisherigen beruflichen Wirkungsstätten dem Landkreis Osnabrück wieder die Kraft und Stärke geben kann, um wieder Fahrt aufzunehmen.“, betonte Calderone.

Der 56-jährige Ministerialrat Spieker bewirbt sich um die Kandidatur mit dem klaren Ziel, Verantwortung für seine Heimat, das Osnabrücker Land, zu übernehmen.

„Das Osnabrücker Land – das ist meine Heimat. Hier bin ich aufgewachsen. Hier habe ich gelernt, was Zusammenhalt bedeutet“, erklärt Thomas Spieker, der nach beruflichen Stationen in Bonn, Berlin und Hannover mit über 25 Jahren Erfahrung in Politik, Verwaltung und Kommunikation zurückkehrt.

Er bringt insbesondere seine langjährige Expertise als Ministerialrat im Niedersächsischen Sozialministerium in die Kandidatur ein, wo er nah an den Themen Gesundheit, Pflege, Soziales, Arbeit und Bildung war.

Spieker setzt sich dafür ein, das Osnabrücker Land wieder „auf Kurs“ zu bringen, und legt dabei den Fokus auf folgende Schwerpunkte:

* Gesundheit wohnortnah sichern: Er will Krankenhäuser und regionale Gesundheitszentren, etwa in Ankum, durch Mitfinanzierung erhalten und stärken. Stipendien und Fördermodelle für Medizinstudierende sowie kreative Anreize vor Ort sollen dem Ärztemangel entgegenwirken und Personal langfristig in der Region halten.

* Wirtschaft stärken – Bürokratie abbauen: Spieker fordert Entlastungen statt „ideologischer Verbote“ für den Mittelstand und das Handwerk. Er betont: „Ein Meister ist genauso viel wert wie ein Master“ und spricht sich für die Sicherung von Industriestandorten und bezahlbare Energie aus.

* Landwirtschaft respektieren: Die Landwirtschaft sei „Rückgrat, Naturschützerin und Versorgerin zugleich“. Spieker fordert mehr Respekt und Zukunftssicherheit, weniger Auflagen und die Anerkennung der Familienbetriebe als Partner im Umwelt- und Naturschutz.

* Ehrenamt und Vereine fördern: Das Ehrenamt sei das Herz der Heimat und müsse unterstützt werden, anstatt durch Papierkram gebremst zu werden. Bürokratieabbau für Vereine sei hier essenziell.

* Würdevolles Leben im Alter: Älteren Menschen soll durch den Ausbau wohnortnaher Beratungs- und Unterstützungsangebote und eine „Verwaltung als Helfer, nicht als Hürde“ ein würdevolles Leben in ihrer Heimat ermöglicht werden.

„Ich will zuhören. Anpacken. Mit gesundem Menschenverstand gestalten. Politik darf nicht bevormunden – sie muss den Menschen dienen“, fasst Thomas Spieker seine Haltung zusammen.

Die finale Entscheidung über die Landratskandidatur bei der CDU trifft eine Urwahl der Mitglieder am 03. Dezember 2026.

www.thomas-spieker.de

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